Inhaltsangabe:Einleitung: „In fünf Jahren gibt es keine speziellen Internetfirmen mehr. Dann muss jedes Unternehmen eine Internet-Firma sein, um überhaupt überleben zu können“, so lautete schon vor einiger Zeit die Aussage des Chefs eines führenden US-Halbleiter-Herstellers. Auch wenn sich dies ein wenig übertrieben anhört, so muss man doch beachten, dass in vielen Unternehmen keine Innovation eine solch strategische Bedeutung erreicht hat, wie die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie. Der Siegeszug des Internets bringt auch eine starke Veränderung der Anforderungen an Unternehmen mit sich. Die Märkte wachsen zusammen, werden größer und transparenter. Informationen stehen weltweit, rund um die Uhr und sozusagen auf Mausklick zur Verfügung. Geschäftsprozesse laufen mit enormer Geschwindigkeit ab. Der mit dieser Globalisierung einhergehende Wandel bricht die traditionellen Unternehmensstrukturen auf und stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Der steigende Wettbewerbs- und Kostendruck, der schnelle technologische Fortschritt sowie die hohe Dynamik des Unternehmensumfeldes erfordern von Unternehmen strategisch wichtige Entscheidungen. Vor allem die stärkere Orientierung zu Kunden und Lieferanten, die Bildung von zwischenbetrieblichen Kooperationen, die Generierung neuer Beschaffungswege sowie die optimale Gestaltung der Geschäftsprozesse sind zentrale Aufgaben für die Unternehmen zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Den in diesem Zusammenhang auftretenden Schlagworten wie „E-Commerce“ oder „Business-to-Business“ kann sich heutzutage kein Unternehmen mehr verschließen. Zwar werden DV-technische Lösungen schon lange für innerbetriebliche Prozesse eingesetzt, doch reicht es mittlerweile bei weitem nicht mehr aus, bestehende interne Abläufe elektronisch abzubilden. Vielmehr wird es immer wichtiger, global mit anderen Unternehmen zu kommunizieren. Durch die Ergänzung der eigenen Geschäftsprozesse um die der Zulieferer werden unternehmensübergreifende Systeme entwickelt und Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten effizienter gestaltet. Während schon seit einigen Jahren viele Unternehmen zumindest Teile ihrer Beschaffung auf elektronischem Wege über sogenannte E-Procurement-Systeme durchführen, haben sich in der Vergangenheit immer mehr elektronische Marktplätze gebildet, deren Funktionalität weit über die Beschaffung hinausreicht. Momentan geht die Entwicklung in die Richtung privaterMarktplätze, wobei [...]
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