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E-Book

Hämatologische Erkrankungen

Ein diagnostisches Handbuch

AutorHelmut Löffler, Torsten Haferlach
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl300 Seiten
ISBN9783642015755
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,99 EUR
Die Autoren liefern eine Beschreibung aller wichtigen und modernen Diagnosemethoden bei hämatologischen Erkrankungen wie Leukämien, Lymphomen, Knochenmarkinsuffizienz sowie verwandten Erkrankungen - unter Berücksichtigung der aktuellen WHO-Klassifikation. Behandelt werden auch zytogenetische, molekulargenetische und immunologische Verfahren. Der Band enthält zahlreiche morphologische Abbildungen und eine hilfreiche Liste mit Speziallaboren.

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Leseprobe
"12 Akute Leukämien (S. 135-136)

Akute Leukämien sind klonale Erkrankungen molekulargenetisch veränderter hämatopoetischer Vorstufen, bei denen alle hämatopoetischen Zellreihen beteiligt sein können. Durch die Proliferation des leukämischen Zellklons wird die normale Hämatopoese in unterschiedlichem Grade ersetzt. Bei den akuten myeloischen Leukämien (AML) sind am häufigsten die Granulozytopoese und die Monozytopoese, seltener die Erythropoese und am seltensten die Megakaryopoese betroffen. Je nach Lebensalter ist die Verteilung der Subtypen unterschiedlich. Die akuten lymphatischen Leukämien (ALL) treten überwiegend im Kindesalter, die AML vorwiegend bei Erwachsenen auf.

Die Beteiligung von mehreren myeloischen Zellreihen ist relativ häufig, die gleichzeitige Beteiligung von myeloischen und lymphatischen Zellreihen ist ausgesprochen selten (AL unklarer Linienzugehörigkeit, früher: hybride und bilineäre akute Leukämien). Die WHO hat 2001 als Voraussetzung zur Diagnostik einer akuten Leukämie einen Blastenanteil von 20% im Knochenmark gefordert. Bei t(8;21) und inv(16) bzw. t(16;16) sowie t(15;17) wird immer eine AML diagnostiziert, auch wenn der Blastenanteil im Knochenmark <20% liegt. Das periphere Blut ist für die Diagnose nicht entscheidend, liefert aber wichtige Zusatzinformationen.

Für Diagnose und Klassifizierung (Zuordnung zu Subtypen) ist immer das Knochenmark ausschlaggebend. Die neue Klassifizierung der AML richtet sich nach den Kriterien der WHO 2008. Da die Quantität und Qualität der Blasten dabei eine herausragende Bedeutung hat, müssen sie möglichst exakt definiert werden. Zu den leukämischen Blasten gehören Myeloblasten, Monoblasten und Megakaryoblasten. Die Zellen der Erythropoese werden in der Regel gesondert gezählt, obwohl bei der Erythroleukämie (Subtyp M6 nach FAB) die Erythroblasten die Hauptmasse der leukämischen Zellen ausmachen.

Blasten sind primär als unreife Zellen ohne Differenzierungszeichen definiert. Da einerseits von den französischen Hämatologen schon immer Blasten mit Granula akzeptiert wurden, andererseits bei Leukämien Zellen mit Kern- und Zytoplasmaeigenschaften wie die klassischen Blasten, aber mit einigen Granula auftreten, wurden früher Blasten vom Typ I (ohne Granula) und Blasten vom Typ II (mit einzelnen Granula oder Auer-Stäbchen, ohne perinukläre Aufhellung) akzeptiert (?Abb. 11.4). Jetzt unterscheidet man nur noch Blasten ohne und Blasten mit Granula, die ansonsten identisch sind. Den früher beschriebenen Blastentyp III halten wir für überflüssig. Eine Ausnahme bilden die z. T. sehr stark granulierten abnormen Zellen der Promyelozytenleukämie (M3), die ebenfalls den Blasten zugerechnet werden, obwohl sie die Kriterien streng genommen nicht erfüllen. Neben Knochenmark- und Blutausstrichen werden histologische Schnittpräparate benötigt, wenn nicht genügend Material aspiriert werden konnte. Die Standardfärbungen (Pappenheim, Giemsa) dienen der Primärdiagnostik. Zur genaueren Einordnung der Zellen bzw. zur Klassifizierung gehören heute Zytochemie und Immunphänotypisierung (Durchflusszytometrie und/oder Immunzytochemie). Wie bereits erwähnt, folgt die Klassifizierung der AML im Wesentlichen den Vorschlägen der FAB und der WHO. Die Erfahrung der letzten Jahre in kooperativen und prospektiven Studien unter Einbeziehung moderner Methoden legt aber eine zukunftsorientierte, prognostische Klassifizierung nahe, welche die Resultate der Therapie sowie den weiteren Verlauf bei den Patienten einbezieht. Damit wird eine stärkere Individualisierung möglich. Diese biologische Klassifizierung bzw. die Einteilung in biologische Entitäten ist durch die Einbeziehung von AML mit Genmutationen auf dem richtigen Weg."
Inhaltsverzeichnis
Title Page3
Copyright Page4
Vorwort5
Table of Contents7
1 Störungen der Erythropoese9
1.1 Anämien10
1.1.1 Farbstoffmangelanämien (Abb. 1.2)10
1.1.2 Hämolytische Anämien einschließlich Hämoglobinanomalien13
1.1.3 Megaloblastische Anämien21
1.1.4 Toxische Schädigungen27
1.1.5 Akute Erythroblastopenie30
1.1.6 Chronische Erythroblastopenie (»pure red cell anemia«)33
1.1.7 Kongenitale dyserythropoetische Anämien33
1.1.8 Synartesis37
1.2 Erythrozytosen (Polyglobulien)39
2 Reaktive Blut- und Knochenmarkveränderungen41
2.1 Granulozytopenien50
2.1.1 Agranulozytose und Granulozytopenie50
2.1.2 Kostmann-Syndrom53
2.2 Thrombozytopenien und -pathien55
3 Angeborene Anomalien der Granulozytopoese (Abb. 3.1)57
3.1 Pelger-Huët-Kernamomalie (Zellen, Abb. 3.1a–c)58
3.2 Alder-Granulationsanomalie (Zellen, Abb. 3.1d–f)58
3.3 Steinbrinck-Chédiak-Higashi-Granulationsanomalie (Granulagigantismus derLeukozyten) (Abb. 3.2)60
3.4 May-Hegglin-Anomalie (Abb. 3.3)62
4 Benigne Veränderungen der Lymphozyten64
4.1 Infektiöse Mononukleose65
4.2 Persistierende polyklonale B-Lymphozytose68
5 Aplastische Anämien(Panmyelopathien, Abb. 5.1)69
6 Speicherkrankheiten74
6.1 Morbus Gaucher (Abb. 6.1)75
6.2 Morbus Niemann-Pick (Abb. 6.2)78
6.3 Glykogenose Typ II (Saure-Maltase-Mangel, Morbus Pompe)80
7 Hämophagozytische Syndrome (Abb. 7.1)82
8 Myeloproliferative Neoplasien (MPN)86
8.1 Chronische myeloische Leukämie (CML)87
8.2 Myeloproliferative Neoplasien (MPN) außer CML98
8.2.1 Polycythaemia vera (PV Abb. 8.9)98
8.2.2 Essenzielle Thrombozythämie (ET Abb. 8.10) 101
8.2.3 Primäre Myelofibrose (PMF Abb. 8.11, Abb. 8.12) 103
8.2.4 Chronische Neutrophilenleukämie (CNL)107
8.2.5 Chronische Eosinophilenleukämie (CEL) und hypereosinophiles Syndrom (Abb. 8.13)107
8.2.6 Mastzellerkrankungen (Abb. 8.14–Abb. 8.17)109
9 Myeloische und lymphatische Neoplasien mit Eosinophilie und Anomalien von PDGFRA, PDGFRB oder FGFR1 (Abb. 9.1)115
9.1 MPN mit PDGFRA-Rearrangement116
9.2 MPN mit PDGFRB-Rearrangement116
9.3 MPN mit FGFR1-Rearrangement (8p11-myeloproliferatives Syndrom)117
10 Myelodysplastische/myeloproliferative Neoplasien (MDS/MPN) (Abb. 10.1, Abb. 10.2)118
10.1 Chronische myelomonozytäre Leukämie (CMML)119
10.2 Atypische chronische myeloische Leukämie (aCML), BCR-ABL1-negativ119
10.3 J uvenile myelomonozytäre Leukämie (JMML)119
10.4 Myelodysplastische/myeloproliferative Neoplasien, unklassifizierbar (MDS/MPN-U)119
11 Myelodysplastische Syndrome (MDS)124
11.1 Refraktäre Zytopenie mit Einliniendysplasie (RCUD)127
11.2 Refraktäre Anämie mit Ringsideroblasten (RARS)127
11.3 Refraktäre Zytopenie mit multilineären Dysplasien (RCMD)131
11.4 Refraktäre Anämie mit Blastenvermehrung 1 (RAEB-1 Abb. 11.6a)131
11.5 Refraktäre Anämie mit Blastenvermehrung 2 (RAEB-2 Abb. 11.6e,g) 131
11.6 MDS, unklassifiziert (MDS-U Abb. 11.7)131
11.7 MDS mit isolierter del (5q)(5q-minus-Syndrom)( Abb. 11.8, Abb. 11.9)131
11.8 MDS des Kindesalters131
12 Akute Leukämien138
12.1 Akute myeloische Leukämien (AML)140
12.1.1 Subtyp Ia: AML mit t(821)(q22 q22) AML1-ETO (Abb. 12.1,Abb. 12.2a,c,f, Abb. 12.3a,b,d) 141
12.1.2 Subtyp Ib: AML mit inv(16)(p13q22) oder t(1616)(p13q22) CBFB-MYH11 (Abb. 12.5–Abb. 12.8)147
12.1.3 Subtyp Ic: Akute Promyelozyten-leukämie mit t(1517)(q22 q12) PML-RARA (Abb. 12.9–Abb. 12.15) 155
12.1.4 Subtyp Id: AML mit t(911)(p22q23) MLLT3-MLL (Abb. 12.17)166
12.1.5 Subtyp Ie: AML mit t(69) (p23q34) DEK-NUP214 (Abb. 12.4)172
12.1.6 Subtyp If: AML mit inv(3)(q21q26.2) oder t(33)(q21q26.2) RPN1-EVI1 (Abb. 12.20)172
12.1.7 Subtyp Ig: AML mit t(122)(p13q13) RBM15-MKL1 (Megakaryoblasten-leukämieAbb. 12.21)173
12.1.8 Subtyp Ih: AML mit Genmutationen, provisorische Entitäten173
12.1.9 Subtyp II: AML mit myelodysplasie-ähnlichenVeränderungen174
12.1.10 Subtyp III: Therapiebedingte AML (Abb. 12.22–Abb. 12.24)174
12.1.11 Subtyp IV: AML ohne andere Einordnungsmöglichkeiten181
12.1.12 Subtyp V: Myelosarkom211
12.1.13 Subtyp VI: Down-Syndrom-assoziierteAML (Abb. 12.43)211
12.1.14 Subtyp VII: Neoplasie blastischer plasmozytoider dendritischer Zellen (Abb. 12.44)211
12.2 Akute Leukämien unklarer Linienzugehörigkeit (AUL und gemischter Phänotyp, MPAL Abb. 12.45–Abb. 12.47)214
12.2.1 Akute undifferenzierte Leukämie (AUL)214
12.2.2 Gemischter Phänotyp: AL mit t(922) BCR-ABL1214
12.2.3 Gemischter Phänotyp: AL mit t(v11q23) MLL rearrangier214
12.2.4 Gemischter Phänotyp: AL T/myeloisch, NOS215
12.2.5 Gemischter Phänotyp: AL, NOS, seltene Formen215
12.2.6 Andere Leukämien unklarer Linienzugehörigkeit215
13 Lymphatische Neoplasien220
13.1 Neoplasien lymphatischer Vorstufen221
13.1.1 B-lymphoblastische Leukämien/ Lymphome ohne andere Einordnungsmöglichkeit221
13.1.2 B-lymphoblastische Leukämien/ Lymphome mit speziellen genetischen Anomalien235
13.1.3 T-lymphoblastische Leukämien/ Lymphome236
13.2 Reife B-Zell-Neoplasien237
13.2.1 Chronische lymphatische Leukämie/kleinzelliges lympho zytischesLymphom (CLL/SLL Abb. 13.10–Abb. 13.12)237
13.2.2 B-Zell-Prolymphozytenleukämie (Abb. 13.13)243
13.2.3 Splenisches B-Zell-Marginalzonen-lymphom(SMZL Abb. 13.14)245
13.2.4 Hairy-cell-Leukämie (Haarzellleukämie Abb. 13.15–Abb. 13.18)247
13.2.5 Splenisches B-Zell-Lymphom/ splenische B-Zell-Leukämie, unklassifizierbar254
13.2.6 Lymphoplasmozytisches Lymphom (LPL)254
13.2.7 Schwerkettenkrankheit (Heavy-Chain Disease, HCD)256
13.2.8 Plasmazellneoplasien256
13.3 Andere maligne Lymphome275
13.3.1 Follikuläres Lymphom (FL Abb. 13.31) 275
13.3.2 Mantelzelllymphom (MCL Abb. 13.32)277
13.3.3 Diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom, nicht anderweitig spezifiziert (DLBCL Abb. 13.33, Abb. 13.34)279
13.3.4 Intravaskuläres großzelliges B-Zell-Lymphom (Abb. 13.35)283
13.3.5 Primäres Ergusslymphom (PEL)284
13.3.6 Burkitt-Lymphom (BL Abb. 13.36)284
13.3.7 Die Burkitt-Leukämie-Variante ( Abb. 13.5)284
13.3.7 B-Zell-Lymphom, unklassifizierbar, mit Merkmalen zwischen DLBCL und BL285
13.4 Reife T- und NK-Zell-Neoplasien286
13.4.1 T-Prolymphozytenleukämie (T-PLL Abb. 13.37, Abb. 13.38)286
13.4.2 T-Zell-Leukämie der großen granulierten Lymphozyten(Abb. 13.39)291
13.4.3 Chronische lymphoproliferative Erkrankungen der NK-Zellen (CLPD-NK)291
13.4.4 Aggressive NK-Zell-Leukämie (Abb. 13.41)293
13.4.5 Adulte T-Zell-Leukämie/adultes T-Zell-Lymphom (Abb. 13.40)293
13.4.6 Extranodales NK-/T-Zell-Lymphom,nasaler Typ (Abb. 13.41)295
13.4.7 Hepatosplenisches T-Zell-Lymphom (HSTL Abb. 13.42)298
13.4.8 Sézary-Syndrom (SS Abb. 13.43, Abb. 13.44)299
13.4.9 Periphere T-Zell-Lymphome (PTCL), nicht anderweitig spezifiziert299
13.4.10 Anaplastisches großzelliges Lymphom (ALCL), ALK-positiv (Abb. 13.45)304
13.4.11 Anaplastisches großzelliges Lymphom (ALCL), ALK-negativ (Abb. 13.45)304
13.5 Hodgkin-Lymphome (Abb. 13.46–Abb. 13.48)306
13.6 Mit HIV-Infektion assoziierte Lymphome309
13.7 Lymphoproliferative Erkrankungen nach Transplantation (PTLD)309
13.8 Polymorphe PTLD309
14 Histiozytäre Neoplasien und Neoplasien der dendritischen Zellen310
15 Tumoraspirate bei Knochenmarkbefall (Abb. 15-1–15.7)313
16 Anhang326
16.1 Weiterführende Literatur327
16.2 Auswahl von Speziallaboren für Leukämie- und Lymphomdiagnostik in Deutschland327
16.3 Wichtige Homepages330
Stichwortverzeichnis331

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