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E-Book

Erziehung krimineller Jugendlicher in kriminalpädagogischen Institutionen

VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl107 Seiten
ISBN9783531928876
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,26 EUR


Susann Reinheckel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Heil- und Sonderpädagogik der Justus-Liebig-Universität in Gießen und Doktorandin an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort6
Verhaltensstörungen als Ursache des Schulversagens junger Strafgefangener9
1 Einleitung9
2 Theoretischer Hintergrund9
2.1 Verhaltensstörungen9
2.2 Schulversagen10
2.3 Schulversagen und Verhaltensstörungen11
2.4 Schulversagen bei kriminellen Jugendlichen12
3 Die Untersuchung13
3.1 Planung und Durchführung13
3.2 Ergebnisse14
3.2.1 Symptome von Verhaltensstörungen15
3.2.2 Schulversagen20
4 Schulversagen und Verhaltensstörungen22
5 Schlussbemerkung22
Literatur23
Kriminelle Jugendliche mit (Spät-)Aussiedlerhintergrund25
1 Einleitung25
2 Risikofaktoren und ihre Auswirkung26
2.1 Sozioökonomische Risikofaktoren26
2.2 Soziokulturelle Risikofaktoren27
3 Klassische Kriminalitätstheorien31
3.1 Anomietheorie31
3.2 Kulturkonflikttheorie33
3.3 Etikettierungsansatz33
4 Schlussfolgerungen35
Literatur38
Soziale Integration krimineller Jugendlicher durch Vollzug in freien Formen und offene Unterbringung – Deutschland und Schweiz Literatur40
1 Einleitung40
2 Kerninhalte der Jugendstrafrechtsordnung in Deutschland und der Schweiz41
3 Jugendstrafvollzug in freier Form und offene Unterbringung – Die pädagogische Konzeption des Projekt Chance und der Pestalozzi42
3.1 Projekt Chance43
3.2 Pestalozzi Jugendstätte Burghof44
4 Deutschland und Schweiz im Vergleich – Kritische Analyse des Projekt Chance und der Pestalozzi Jugendstätte Burghof sowie Erge45
4.1 Ziel und Klientenorientierung45
4.2 Räumliche Bedingungen und Sicherheit46
4.3 Mitarbeiter47
4.4 Methodische Struktur und Interaktionsformen47
4.5 Nachbetreuung50
4.6 Evaluation50
5 Fazit51
Literatur54
Prävention von Jugendkriminalität in Luxemburg am Beispiel des „Centre socio-éducatif de l’Etatfi56
1 Einführung56
2 Forschungsstand56
3 Jugendschutzgesetz57
4 Konzept des CSEE60
4.1 Konzeptionelle Regelungen61
4.2 Das sozial-erzieherische Internat61
4.3 Institut für sozial-erzieherischen Unterricht62
4.4 Sozial-psychologische Dienststelle63
4.5 Sicherheitsmaßnahmen64
4.6 Sicherheitseinheit64
5 Analyse der Ergebnisse zum Konzept und der pädagogischen Arbeit des CSEE64
6 Schluss68
Literatur71
Künstlerische Förderung von kriminellen Jugendlichen73
1 Einleitung73
2 Terminologie und theoretischer Hintergrund74
3 Die Bildhauerwerkstatt als kriminalpädagogische Institution75
4 Untersuchung der Bildhauerwerkstätten77
4.1 Methodische Rahmenbedingungen77
4.2 Darstellung und Diskussion exemplarischer Ergebnisse78
4.2.1 Bildhauerei als Sachbereich78
4.2.2 Die Bildhauerwerkstatt als sozialer „Lernf-Ort79
4.2.3 Die Bildhauerwerkstatt als Ort der Selbsterfahrungen81
4.2.4 Bildhauerei als Therapie83
5 Fazit85
Literatur88
Konfrontative Pädagogik und Anti-Aggressivitäts-Training: Licht in das Dunkel einer (schwarzen?) Pädagogik90
1 Einführung90
2 Irrwege einer ‚Pädagogik‘: Ein Training als Ausgangspunkt für die Konfrontative Pädagogik91
3 Konzeptionelle Grundlagen des Anti-Aggressivitäts-Training91
3.1 Theoretische Erklärungsansätze für Aggression91
3.2 Konzeptionelle Grundlagen: Theoretische und praktische Vorbilder92
4 Das Anti-Aggressivitäts-Training93
4.1 Zielgruppe und curriculare Faktoren94
4.2 Evaluation94
5 Vom AAT zu einer eigenständigen Pädagogik – Die Konfrontative Pädagogik als Sammelbecken für Methoden einer ‚Schwarzen Pädagog95
6 Kritische Anmerkungen zur Konfrontativen Pädagogik97
6.1 Theoretische und konzeptionelle Schwächen97
6.2 ‚Prosoziales Verhalten’ als Leerformel98
6.3 Gefahr des Machtmissbrauchs100
6.4 Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz: Von der Wahl des mildesten Mittels101
7 Der Aufruf zur ‚selbstkritischen Neuorientierung’ – Eine Schlussbetrachtung102
Literatur105
Zu den Autorinnen107

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