Inhaltsangabe:Einleitung: Wie können Leistungsnachweise im Sinne von Bologna angepasst oder verändert werden? Sind hier elektronische Prüfungen eine zeitgemäße Lösung? Können die neuen Techniken effizienter genutzt werden, indem man sich an Kriterien und Empfehlungen orientiert? Bereits Mitte der 1960er Jahre wurden zu eignungsdiagnostischen Zwecken elektronische Verfahren mit Hilfe des Computers eingesetzt. Anfang der 1970er entdeckten viele Menschen den PC als nützliches Werkzeug und etablierten in den 1990ern das WWW. Die frühen Erprobungen computerbasierter Diagnostik fanden vor allem in Organisationen mit hohen Bewerber- und Teilnehmerzahlen statt, wie dem Militär, den technischen Überwachungsvereinen und der Arbeitswelt. Die Auswertungsgeschwindigkeit und -zuverlässigkeit im Zusammenspiel mit standardisierten Applikationen wurden schon in den 1960ern als Vorteile identifiziert. Mittlerweile entwickelten sich zahlreiche Verfahren, die seit über zwanzig Jahren in Deutschland an Relevanz gewinnen haben. Der Computer hat sich zum integralen Bestandteil des diagnostischen Prozesses entwickelt. Die Unterstützung bei der Durchführung, Auswertung, Entwicklung, Evaluation und diagnostischen Urteilsbildung sind nur einige vorzuhebende Teilbereiche. Der Einsatz von internetbasierten, eignungsdiagnostischen Verfahren (E-Assessments) ist eine relativ junge Entwicklung, aufgrund dessen bislang wenige empirische Studien analysiert wurden. MICHEL (Geschäftsführer der DLGI ) prognostiziert aber, dass sich E-Assessments als Instrument durchsetzen und in Zukunft die papiergestützten Verfahren ablösen werden. Können diese Verfahren, die sich in der Wirtschaft etabliert haben, auch die Problematiken an den Hochschulen lösen? Zu den Problematiken zählt das gestiegene Prüfungsaufkommen als Konsequenz der Output- und Kompetenzorientierung des Bologna-Prozesses. Die am 19. Juni 1999 beschlossene Hochschulreform hat die Anforderung, bis Ende des Jahres 2010 einen einheitlichen europäischen Hochschulrahmen durch die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen zu schaffen. Die Hochschullehre ist dadurch von hohen Anforderungen bestimmt, die eine erhebliche Veränderung von Lehr- und Lernprozessen in didaktischer, methodischer, organisatorischer und technischer Sicht mit sich bringen, um durch eine Reform der Studieninhalte eine bessere Strukturierung der Curricula herbeizuführen. Im Zuge dieser Veränderungen und der daraus entstandenen Modularisierung von [...]
Der Schwerpunkt dieses Buches liegt auf der Beschreibung von Enterprise Architekturen. Dargestellt werden auch der Einsatz dieser Architekturen in Unternehmen sowie die Mess- und Kenngrößen zur…
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Die Bearbeitung und Prüfung von Betonoberflächen ist in zweierlei Hinsicht von Bedeutung: Zum einen werden in der Architektur Verfahren zur Oberflächenbearbeitung gezielt zur Gestaltung von…
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Entwurf technischer Produkte im Spannungsfeld zwischen Konstruktion und Design Format: PDF
Design und Konstruktion entscheiden über den wirtschaftlichen Erfolg neuer technischer Produkte. Nicht allein die 'Aufmerksamkeitsökonomie' ist dafür ausschlaggebend; der Wert langlebiger Güter wird…
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Als Architekt arbeiten Sie in einem sehr vielfältigen und dynamischen Umfeld. Neue Technologien drängen auf den Markt, neue Werkzeuge versprechen Effizienz- und Produktivitätssteigerungen und neue…
Das Buch zur gleichnamigen ifmo-Konferenz enthält Beiträge zur künftigen Entwicklung, zu Auswirkungen und Herausforderungen im Zusammenhang mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sowie…
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MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...