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E-Book

Der Einfluss von Thin Capitalization Rules auf unternehmerische Kapitalstrukturentscheidungen

AutorAlexandra Maßbaum
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl255 Seiten
ISBN9783834963215
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Alexandra Maßbaum integriert verschiedene Typen von Thin Capitalization Rules in das Kapitalstrukturmodell von Miller (1977) und ermittelt auf diese Weise ihren Einfluss auf die Vorteilhaftigkeit einer Eigen- bzw. Fremdkapitalvergabe.

Dr. Alexandra Maßbaum promovierte bei Prof. Dr. Caren Sureth als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität Paderborn.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis9
Abbildungsverzeichnis14
Tabellenverzeichnis15
Abkürzungsverzeichnis17
Symbolverzeichnis20
1 Einleitung24
1.1 Problemstellung und Zielsetzung24
1.2 Gang der Untersuchung28
2 Grundlagen30
2.1 Grundbegriffe30
2.1.1 Eigen- und Fremdfinanzierung30
2.1.2 Kapitalstruktur und Verschuldungsgrad35
2.1.3 Thin Capitalization Rules37
2.1.3.1 Definition von Thin Capitalization Rules37
2.1.3.2 Systematisierung von Thin Capitalization Rules38
2.1.3.3 Einordnung der Regelungen in den EU-Mitgliedsstaaten in dasSystematisierungsschema43
2.2 Theoretische Grundlagen47
2.2.1 Überblick über den Stand der Kapitalstrukturforschung47
2.2.1.1 Neoinstitutionalistisch orientierte Ansätze47
2.2.1.2 Neoklassisch orientierte Ansätze48
2.2.2 Das Modell von ModiglianijMiller ohne Steuern54
2.2.2.1 Modellannahmen54
2.2.2.2 Die Theoreme von ModiglianijMiller56
2.2.3 Das Modell von ModiglianijMiller mit Körperschaftsteuer60
2.2.3.1 Modellannahmen60
2.2.3.2 Formale Darstellung61
2.2.3.3 Kritische Würdigung63
2.2.4 Das Modell von Miller mit Körperschaftsteuer undEinkommensteuer64
2.2.4.1 Modellannahmen64
2.2.4.2 Marktwert eines verschuldeten Unternehmens66
2.2.4.3 Gleichgewichtsanalyse67
2.2.4.4 Formale Darstellung71
2.2.4.5 Kritische Würdigung73
2.3 Zwischenfazit74
3 Der Einfluss vonverschuldungsgradbasierten ThinCapitalization Rules75
3.1 Deutschland76
3.1.1 Überblick über die deutschen Thin Capitalization Rules76
3.1.2 Modellannahmen77
3.1.3 Formale Integration des deutschen Steuerrechts84
3.1.4 Bestimmung der optimalen Kapitalstruktur88
3.1.5 Sensitivitätsanalyse91
3.1.5.1 Anteil der Dauerschulden und Zeit- und Wachstumsfaktor fürVeräußerungsgewinne91
3.1.5.2 Steuersätze101
3.1.5.3 Steuerpflichtiger Anteil von Dividenden und Veräußerungsgewinnen103
3.1.5.4 Bruttogewinn106
3.1.5.5 Anteil der ergebnisabhängigen Verzinsung108
3.1.5.6 Zinssatz109
3.1.5.7 Sonstige Parameter110
3.1.6 Auswirkungen eines Betriebsausgabenabzugsverbots112
3.1.7 Ergebnisse117
3.2 Italien119
3.2.1 Überblick über die italienischen Thin Capitalization Rules119
3.2.2 Modellannahmen120
3.2.3 Formale Integration des italienischen Steuerrechts123
3.2.4 Bestimmung der optimalen Kapitalstruktur123
3.2.5 Sensitivitätsanalyse124
3.2.5.1 Anteil der einbezogenen Darlehen und Zeit- und Wachstumsfaktorfür Veräußerungsgewinne124
3.2.5.2 Steuersätze129
3.2.5.3 Steuerpflichtiger Anteil von Dividenden und Veräußerungsgewinnen130
3.2.5.4 Bruttogewinn131
3.2.5.5 Anteil der ergebnisabhängigen Verzinsung132
3.2.5.6 Zinssatz132
3.2.5.7 Sonstige Parameter133
3.2.6 Ergebnisse133
3.3 Belgien135
3.3.1 Überblick über die belgischen Thin Capitalization Rules135
3.3.2 Modellannahmen136
3.3.3 Abgeltungsteuer in Belgien139
3.3.3.1 Formale Integration139
3.3.3.2 Bestimmung der optimalen Kapitalstruktur139
3.3.3.3 Sensitivitätsanalyse140
3.3.3.4 Ergebnisse146
3.3.4 Veranlagung in Belgien147
3.3.4.1 Formale Integration147
3.3.4.2 Bestimmung der optimalen Kapitalstruktur148
3.3.4.3 Sensitivitätsanalyse148
3.3.4.4 Ergebnisse153
3.4 Zwischenfazit154
4 Der Einfluss von aktivabasiertenThin Capitalization Rules159
4.1 Ausgestaltungsmöglichkeiten emer Aktivagrenze159
4.2 Überblick über die dänischen Thin CapitalizationRules160
4.3 Der Einfluss der dänischen Thin CapitalizationRules163
4.4 Zwischenfazit166
5 Der Einfluss vonergebnisgrößenbasierten ThinCapitalization Rules167
5.1 Deutschland168
5.1.1 Überblick über die deutschen Thin Capitalization Rules168
5.1.2 Modellannahmen172
5.1.3 Formale Integration des deutschen Steuerrechts175
5.1.4 Bestimmung der optimalen Kapitalstruktur178
5.1.5 Sensitivitätsanalyse179
5.1.5.1 Zeit- und Wachstumsfaktor für Veräußerungsgewinne179
5.1.5.2 Steuersätze182
5.1.5.3 Steuerpflichtiger Anteil von Dividenden und Veräußerungsgewinnen184
5.1.5.4 Bruttogewinn185
5.1.5.5 Anteil der ergebnisabhängigen Verzinsung186
5.1.5.6 Zinssatz187
5.1.5.7 Sonstige Parameter188
5.1.6 Berücksichtigung einer Abgeltungsteuer auf Dividenden194
5.1.7 Auswirkungen einer verdeckten Gewinnausschüttung198
5.1.8 Ergebnisse201
5.2 Italien203
5.2.1 Überblick über die italienischen Thin Capitalization Rules203
5.2.2 Modellannahmen205
5.2.3 Formale Integration des italienischen Steuerrechts206
5.2.4 Bestimmung der optimalen Kapitalstruktur207
5.2.5 Sensitivitätsanalyse207
5.2.5.1 Zeit- und Wachstumsfaktor für Veräußerungsgewinne207
5.2.5.2 Steuersätze211
5.2.5.3 Steuerpflichtiger Anteil von Dividenden und Veräußerungsgewinnen212
5.2.5.4 Bruttogewinn212
5.2.5.5 Anteil der ergebnisabhängigen Verzinsung213
5.2.5.6 Zinssatz214
5.2.5.7 Sonstige Parameter214
5.2.6 Auswirkungen der steuerlichen Abzugsfähigkeit der IRAPab dem Jahr 2009215
5.2.6.1 Bestimmung der optimalen Kapitalstruktur215
5.2.6.2 Sensitivitätsanalyse216
5.2.7 Ergebnisse224
5.3 Zwischenfazit226
6 Zusammenfassung und Bewertungder Ergebnisse228
7 Schlussbetrachtung237
Anhang241
Berechnungen zu Kapitel 3241
Berechnungen zu Kapitel 5247
Literaturverzeichnis254
Rechtsquellenverzeichnis273

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