Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: MPA-Studiengang, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verfasser behandelt - als Hausarbeit des Moduls 'Controlling' im Studiengang
'Master of Public Administration' - das Thema Kennzahlenbildung / Kennzahlen unter der Fragestellung 'Aufgaben und Ziele der Kennzahlenbildung an einem
ausgewählten Beispiel unter besonderer Berücksichtigung der Vor- und Nachteile bei deren Anwendung'.
Zum Einstieg in die Thematik werden die Begriffe 'Kennzahl' und
'Kennzahlensystem' Kennzahlen vorgestellt. Es folgen die Darstellungen der
verschiedenen Kennzahlenarten (absolute Zahlen und Verhältniszahlen) und der
Kennzahlentypen (vergangenheits-, gegenwarts- und zukunftsorientierte
Kennzahlen). Im Weiteren werden die Funktionen der Kennzahlen und der
Kennzahlensysteme erläutert.
Im darauf folgenden Abschnitt thematisiert der Verfasser die Kennzahlenbildung.
Es wird die Frage beantwortet, wie Kennzahlen gebildet werden, welche Kriterien
und Regeln zu beachten sind und welche Fehler begangen werden können.
Die Vor- und Nachteile der Kennzahlenbildung werden aufgezeigt.
Aufgrund der beruflichen Stellung des Verfassers können die Aufgaben und Ziele der Kennzahlenbildung nicht anhand eines praktischen Beispiels aufgezeigt werden. Die Beispiele in der vorliegenden Arbeit sind lediglich theoretischer Natur, die jedoch durchaus in der Praxis erscheinen. Kennzahlen sind Zahlen, die messbare, betriebswirtschaftlich relevante Daten zusammenfassen. Sie bündeln mehrere Daten zu einer aussagekräftigen Größe. Mit ihnen können Unternehmen und Verwaltungen bewertet und Ergebnisse - zum Beispiel aus den Vorjahren - verglichen werden. Unternehmen und Verwaltungen können sich mit diesen auch an anderen messen. Kennzahlen basieren auf aggregierten und kompakten Informationen. Sie unterstützen die Führungskräfte bei ihren Planungen und Entscheidungen, indem sie verschiedene Zustände vergleichen. Nicht quantifizierbare Sachverhalte (wie die Motivation der Mitarbeiter)
entziehen sich jedoch der Erfassung durch Kennzahlen.
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