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Amerikanische Boxerfilme als wertevermittelndes Medium. 'Rocky' vs. 'Raging Bull'

AutorUlli Armbrust
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783668814318
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Russel Crowe, Daniel Day-Lewis, Mark Wahlberg, Jake Gyllenhaal, Will Smith, Robert DeNiro - die Liste der renommierten Schauspieler, die sich auf der Leinwand als Boxer versuchten, dafür etliche Kilos an Muskeln zulegten und zumeist mit einer Oscarnominierung oder sogar -prämierung ausgezeichnet wurden, ist lang. Aber was genau macht die Faszination des Boxsportes in der amerikanischen Filmwelt aus? Was sind die filmischen und sozialwissenschaftlichen Paradigmen hinter den Boxerfilmen? Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen durch Analysen populärer US-amerikanischer Boxerfilme unter Einbeziehung filmwissenschaftlicher, sozialwissenschaftlicher und sportwissenschaftlicher Sekundärliteratur die Paradigmen des amerikanischen Boxerfilmes erläutert werden. Dabei soll die idealisierte Seite des filmischen Boxsportes mit einer negativen, abstoßenden Darstellungsweise verglichen werden, welche in Filmen wie Raging Bull (USA 1980) oder Million Dollar Baby (USA 2004) vorherrscht. Eng im Zusammenhang mit der filmischen Inszenierung steht auch die charakterliche Entwicklung des Boxers im Laufe des Filmes, die sich sowohl negativ als auch positiv verändern kann. Für viele amerikanische Boxerfilme ist ebenso nicht von der Hand zu weisen, dass die Filme politische und patriotische Inhalte verbreiten. Daher sollen sie nicht nur als Unterhaltungsmedium analysiert werden, sondern auch als Wertevermittler und moralische Instanz.

Medien-/ und Filmwissenschaftler. PR- und Kommunikationsspezialist im Finanzbereich.

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